Quarte Epices

8,00 10,00  / VE

Grundpreis / 100 gr oder ml: 20,00 25,00 

Gewürzmischung aus Frankreich

Produkt enthält: 40g

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Beschreibung

Quarte Epices – französischer Klassiker

Quarte Epices ist eine Gewürzmischung für Ragout, Wild, Pasteten, Schmorgerichte

Zutaten: Pfeffer, Ingwer, Nelken, Muskat

Unsere Gewürze

Gewürzmischungen bei Wikipedia

Quatre-épices (französisch für „vier Gewürze“) oder Viergewürz ist eine traditionelle Gewürzmischung der französischen Küche aus weißem Pfeffer, getrocknetem Ingwer, Muskat und Gewürznelken – sie gehörten lange Zeit zu den wichtigsten Gewürzen im Fernhandel. Varianten verwenden Zimt statt Ingwer, schwarzen Pfeffer statt weißen oder Piment anstelle eines der anderen Gewürze.

Verwendet wird es universell, besonders für Wildragouts, Pasteten und Würste, für Gewürzgurken, eingelegte Zwiebeln, Kürbisse, Terrinen, in Schmorgerichten und Ähnlichem sowie als Lebkuchengewürz.

Zur Herstellung von Quatre-épices werden etwa acht Teile Pfeffer, ein Teil Ingwer (oder Zimt) und ein Teil Nelken trocken angeröstet, zwei Teile geriebene Muskatnuss hinzugegeben und alles fein gemahlen. Varianten verwenden andere Mischungsverhältnisse oder verzichten auf das Rösten, allerdings ist der Anteil des Pfeffers fast immer größer als der anderer Gewürze.

Seit der Entdeckung des Piments auf den Antillen durch Christoph Kolumbus, das einen an diese Gewürzmischung erinnernden Geschmack hat, wird dieses Gewürz gelegentlich auch im unvermischten Zustand Quatre-épices oder Viergewürz genannt, da es geschmacklich an die Mischung erinnert, besonders an Pfeffer und Gewürznelken.

Die französische Küche (französisch Cuisine française) ist die Nationalküche Frankreichs und ist in der Gastronomie die Kochkunst und Esskultur, deren wesentliche Merkmale eine hohe Speise- und Getränkequalitätund die Herausbildung einer festen Menüfolge mit mindestens drei Gängen sind.

Sie galt seit der frühen Neuzeit als einflussreichste Landesküche Europas. Die sogenannte Haute Cuisine entstand im 19. Jahrhundert und entwickelte sich zur französischen Nationalküche. Auch in Frankreich existieren verschiedene Regionalküchen, die auf unterschiedlichen Zutaten, Kombinationen und Zubereitungsarten beruhren. Die französische Küche ist sowohl für ihre Qualität als auch ihre Vielseitigkeit weltberühmt.

Sie wurde 2010 als erste Nationalküche als „gastronomisches Mahl der Franzosen“ in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Ihre Haute Cuisine gilt als Vorbild für sämtliche gehobenen Küchen weltweit.[1][2][3]

Das Essen und Trinken ist in Frankreich ein wichtiger Bereich des täglichen Lebens (französisch Savoir-vivre) und die Pflege der Küche ein unverzichtbarer Bestandteil der nationalen Kultur.[4] Die französische Küche hat sich weltweit etabliert, was auch in der internationalen Küchensprache zum Ausdruck kommt. 

Quelle: wikipedia.com

 

Zusätzliche Informationen

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