Wild & Schmoren

8,00 10,00  / VE

Grundpreis / 100 gr oder ml: 20,00 25,00 

Gewürzmischung aus Österreich

Produkt enthält: 40g

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Beschreibung

Wild & Schmoren – Gewürzmischung für Wild und Braten

Wild & Schmoren ist eine Gewürzmischung für Wild, Ragout,pasteten und auch Schmorgerichte. Diese Mischung garantiert eine Geschmacks-Explosion am Gaumen. Vertraut erinnert diese Mischung an wilde Zeiten und Herbst.

Zutaten: Anis, Zitronenschalen, Fenchel, Muskat, Pfeffer, Oregano, Lorbeer, Wacholder, Basilikum, Salbei, Thymian, Zucker

Unsere Gewürze

Gewürzmischungen bei Wikipedia

Wild (ahd. wildi ‚ungezähmt‘, ‚verirrt‘), teilweise auch deutlicher Jagdwild genannt, bezeichnet die im Zusammenhang mit Jagd relevanten bzw. jagdbaren Wildtiere. Der Begriff Wild grenzt sich damit gegen den des Oberbegriffs Wildtier ab, der allgemein alle freilebenden Tiere umfasst.

Das Wild, als im Zusammenhang mit Jagd relevante Wildtiere, lässt sich Abgrenzung von anderen durch den Menschen genutzten Wildtieren begreifen, etwa den fischbaren (Fische) oder sammelbaren (Schnecken, Frösche, Insekten) Wildtieren. Verschiedene Länder, so etwa Deutschland, Österreich und die Schweiz, haben in ihren Jagdgesetzen und -verordnungen darüber hinaus eine spezifische Legaldefinition des Begriffs, teils inklusive eines abschließenden Katalogs der als Wild geltenden Arten.

Für das Wild existieren verschiedene, sich teils überschneidende Unterteilungen:

  • Raubwild: zum Jagdwild zählende Raubtiere (nicht im zoologischen Begriffsverständnis), wie etwa Rotfuchs, Steinmarder und Kolkrabe
  • Haarwild: zum Jagdwild zählende Säugetiere
  • Federwild: zum Jagdwild zählende Vögel
  • Schalenwild: zum Jagdwild zählende Paarhufer (z. B. Reh, Rothirsch und Wildschwein), deren Klauen in der Jägersprache als „Schalen“ bezeichnet werden
  • Rauhwild: ihres Felles wegen gejagte Pelztiere (wobei „Rauh“ ein altes Wort für ‚behaart‘ ist und sich in der Bezeichnung Rauchwaren wiederfindet)
  • Großwild: besonders großes und starkes Wild, wie etwa Großkatzen, Bisons und Bären
  • Hochwild und Niederwild: ins Mittelalter zurückreichende Zuordnung des Wildes, bei der nach Willkür des machthabenden Fürsten festgelegte Wildarten, wie etwa Wisent, Elch und Rothirsch, als Hochwild ihm selbst vorbehalten blieben (entsprechend als Hohe Jagd, Hochjagd oder Hochwildjagd bezeichnet), während die übrigen Wildarten, das Niederwild (z. T. mit dem Mittelwild noch feiner untergliedert), auch von Vasallen und anderen in der Hierarchie nachgeordneten Personen gejagt werden durften (entsprechend als Niedere Jagd, Niederjagd oder Niederwildjagd bezeichnet)

Quelle: wikipedia.de

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