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Exklusive Entdeckungen aus aller Welt – neue Tee Sorten im teein!

Hier sieht man einen Teegarten im Herbst - neue Tees sind gerade geerntet worden

Das „teein“ erweitert sein Sortiment um vier besondere Tees, die Teeliebhaber auf eine geschmackliche Reise rund um den Globus mitnehmen. Jeder dieser Neuzugänge überzeugt durch einzigartige Aromen, sorgfältige Herstellung und eine spannende Herkunft. Mit dem Ruanda Bio Rukeri, dem aromatischen Irish Cream, dem edlen Korea Jeju Sejak Durinund dem feinen Nepal Kuwapani Oolong präsentiert sich eine Vielfalt, die Kenner wie Neuentdecker begeistert. Neue Tee Sorten im teein!

Ruanda Bio Rukeri – kräftiger Schwarztee aus Afrika

Der Ruanda Bio Rukeri stammt aus den Hochlagen Ostafrikas. Hier, in einer unberührten Natur, wachsen die Teepflanzen langsam und entwickeln ein intensives Aroma. Der Tee überzeugt durch seine dunkle Tasse, kräftigen Geschmack und eine leichte Malznote. Wer Schwarztee liebt, findet im Rukeri eine hervorragende Alternative zu klassischen Sorten wie Assam oder Ceylon. Zudem ist der Tee biologisch angebaut und nachhaltig produziert – ein Gewinn für Umwelt und Genuss.

Irish Cream – Schwarzer Tee mit cremigem Aroma

Mit dem Irish Cream hält eine aromatisierte Schwarztee-Spezialität Einzug ins Sortiment. Feinster Schwarztee wird mit einer cremig-weichen Note veredelt, die an den berühmten irischen Likör erinnert – jedoch ganz ohne Alkohol. Der Tee eignet sich besonders als süßlich-weiche Teepause am Nachmittag oder als Dessert-Alternative. Die harmonische Verbindung von kräftigem Schwarztee und cremigem Aroma sorgt für ein rundes Geschmackserlebnis, das immer wieder begeistert.

Korea Jeju Sejak Durin – edler Grüntee von der Vulkaninsel

Eine echte Rarität ist der Korea Jeju Sejak Durin, ein feiner Grüntee von der südkoreanischen Insel Jeju. Die Vulkanerde und das milde Meeresklima schenken den Teepflanzen besondere Mineralität und Frische. Der Tee wird im Frühjahr gepflückt, wenn die Blätter noch zart und voller Inhaltsstoffe sind. Geschmacklich überzeugt der Sejak Durin durch seine leichte Süße, frische Noten und einen klaren, eleganten Charakter. Ein Grüntee für Kenner, der pure Klarheit in die Teetasse bringt.

Nepal Kuwapani Oolong – ausgewogene Eleganz aus dem Himalaya

Aus den Höhenlagen Nepals stammt der Nepal Kuwapani Oolong. Oolong-Tees sind bekannt für ihre Vielfalt zwischen Grün- und Schwarztee, und der Kuwapani verkörpert diese Balance auf eindrucksvolle Weise. Er bietet blumige Noten, eine leichte Fruchtigkeit und eine sanfte Röstung im Abgang. Dank der Höhenlagen des Himalaya entwickeln die Blätter ein unverwechselbares Aroma, das sowohl Einsteiger als auch erfahrene Teetrinker anspricht.

Neue Teesorten im Teein:

Mit diesen vier Neuzugängen zeigt das „teein“, wie spannend die Welt des Tees ist. Ob kräftiger Schwarztee aus Ruanda, cremige Aromatisierung im Irish Cream, edler Grüntee von Jeju oder feiner Oolong aus Nepal – die Auswahl bietet für jede Stimmung und jeden Geschmack den passenden Tee. Alle Sorten sind sorgfältig ausgewählt, hochwertig verarbeitet und bereichern jede Teesammlung.

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Kräutertee – natürliche Vielfalt in der Tasse

Kräutertee gehört zu den beliebtesten Heißgetränken weltweit – und das ganz ohne Koffein. Ob zur Entspannung am Abend, zur Erfrischung im Sommer oder als sanfte Unterstützung bei Beschwerden: das ist ein echter Alleskönner. Doch was genau ist Kräutertee? Welche Wirkung hat er? Und wie bereitet man ihn richtig zu?

Was ist Kräutertee?

Auf jeden Fall kein „echter Tee“, da er nicht von der Teepflanze (Camellia sinensis) stammt. Stattdessen wird er aus getrockneten Pflanzenteilen wie Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln oder Samen hergestellt. Beliebte Zutaten sind zum Beispiel Pfefferminze, Kamille, Fenchel, Salbei oder Hibiskus. Auch exotische Bestandteile wie Ingwer oder Zitronengras finden in vielen Mischungen Platz.

Wie wirkt dieser Tee?

Je nach Kräuterauswahl entfaltet der Tee unterschiedliche Wirkungen:

  • Kamille wirkt beruhigend und entzündungshemmend
  • Pfefferminze regt die Verdauung an und erfrischt
  • Fenchel und Anis sind besonders magenfreundlich
  • Melisse unterstützt bei innerer Unruhe
  • Ingwer wärmt von innen und stärkt das Immunsystem

Ob zur Entspannung, zum Wohlfühlen oder einfach als gesunder Begleiter im Alltag – Kräutertee bietet eine natürliche Hilfe auf pflanzlicher Basis.

Zubereitung von Kräutertee

Damit sich Geschmack und Wirkung voll entfalten, ist die richtige Zubereitung entscheidend:

  • 1–2 TL Kräutertee pro Tasse
  • Mit sprudelnd kochendem Wasser übergießen
  • Mindestens 5–10 Minuten ziehen lassen

Je länger die Ziehzeit, desto intensiver der Geschmack. Auch kalt getrunken ist Kräutertee ein Genuss.

Kräuter-und Gewürzteemischungen immer mit sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und mindestens 5 Minuten ziehen lassen! Nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel.

Natürlich bieten wir eine große Auswahl an Kräutertees – gemischt und auch einzeln in hoher Qualität für Sie hier bereit gestellt

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Matcha-Zubereitung in Zeremonie-Qualität – Schritt für Schritt zur perfekten Schale

Tipps zum Zeremonie Matcha

Zeremonie MatchaMatcha ist ein besonders feiner, grüner Tee aus Japan. Er wird aus den besten Teeblättern hergestellt und zu einem feinen Pulver vermahlen. In der japanischen Teezeremonie spielt Matcha eine zentrale Rolle. Damit man ihn auch zu Hause genießen kann, zeigen wir hier die Zubereitung in wenigen, klaren Schritten.

Was ist Matcha in Zeremonie-Qualität?

Matcha in Zeremonie-Qualität stammt aus der ersten Frühlingsernte. Er hat eine leuchtend grüne Farbe, schmeckt mild und frisch – mit einer angenehmen Umami-Note. Durch seinen hohen Gehalt an Chlorophyll, Aminosäuren und Antioxidantien ist er nicht nur wohlschmeckend, sondern auch gesund.

So bereitest du Matcha richtig zu

Du brauchst:

  • 1 Matcha-Schale (Chawan)
  • 1 Bambusbesen (Chasen)
  • 1 Bambuslöffel (Chashaku)
  • Matcha in Zeremonie-Qualität
  • heißes Wasser (ca. 70–80 °C)

Zubereitung:

  1. Siebe 1–2 Bambuslöffel Matcha in die Schale, um Klümpchen zu vermeiden.
  2. Gib ca. 70–100 ml heißes Wasser (nicht kochend) hinzu.
  3. Schlage den Tee mit dem Chasen in schnellen „M“- oder „W“-Bewegungen, bis ein feiner Schaum entsteht.
  4. Sofort trinken, idealerweise in ruhiger Umgebung und ohne Zusätze.

Lagerung:

Matcha sollte kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden – idealerweise im Kühlschrank. Nach dem Öffnen zügig verbrauchen, um Geschmack und Farbe zu erhalten.

Fazit:

Matcha in Zeremonie-Qualität bietet ein intensives Geschmackserlebnis. Mit der richtigen Zubereitung wird jede Schale zu einem besonderen Moment der Achtsamkeit und des Genusses.

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Kulinarische Entdeckungsreise nach Kampanien

Eine Vorschau auf neue kulinarische Impulse für Teein – Entdeckungsreise nach Italien

Im Juli brechen Claudia und Martin zu einer besonderen Reise auf: In den Süden Italiens – konkret nach Kampanien und an die Amalfiküste. Für Teein ist diese Reise mehr als ein Tapetenwechsel. Sie ist Teil unserer konsequenten Suche nach authentischen Produkten, neuen Rezeptideen und dem direkten Kontakt zu kleinen Produzent:innen, die für Qualität, Tradition und echte Handarbeit stehen.

Ziel der Entdeckungsreise ist es, das Herz der süditalienischen Genusskultur zu erkunden: von Zitronengärten in Amalfi bis zu traditionellen Gewürzmärkten in Neapel. Claudia und Martin wollen Menschen treffen, die ihr Wissen über Lebensmittel nicht nur weitergeben, sondern leben – mit Leidenschaft, Respekt vor der Natur und einem tiefen Verständnis für Geschmack.

Inspirationen vor Ort: Zwischen Zitronen, Meersalz und Tomatenvielfalt

Auf dem Plan für diese Reisevorbereitungen stehen Besuche bei familiengeführten Manufakturen, Olivenölpressen, Gewürzproduzent:innen und Winzer:innen. Ein Schwerpunkt liegt auf:

  • Zitronen aus Amalfi – intensiv duftend, reich an ätherischen Ölen, perfekt für neue Rezeptideen und verfeinerte Teemischungen.
  • San Marzano-Tomaten, direkt aus dem fruchtbaren Boden am Vesuv.
  • Lokale Gewürze und Kräuter wie wilder Oregano, Chili, Kapernblätter oder Fenchelblüten.
  • Traditionelle Konservierungsmethoden – wie z. B. das Einlegen in Meersalz oder Essig, die neue Produktideen ermöglichen.

Ausblick auf neue Produkte bei Teein

Die Reise ist bewusst ergebnisoffen geplant – mit einem klaren Ziel: echte Entdeckungen zu machen, die sich stimmig und sinnvoll in das Sortiment von Teein einfügen. Erste Produktideen, die geprüft und weiterentwickelt werden sollen:

  • Eine Amalfi-Gewürzlinie, inspiriert von der Frische der Küste und der aromatischen Vielfalt der Region.
  • Rezept-Sets für italienische Klassiker mit Tiefe – etwa Pasta al Limone, Insalata di Pomodori Antichi oder eingelegte Auberginen nach Nonna-Art.
  • Ausgewählte Tees und Limonadenansätze, verfeinert mit Zitronenzeste, Lavendel, Minze oder Rosmarin.

Warum diese Reise wichtig ist

Für Teein steht Authentizität im Mittelpunkt – und die beginnt am Ursprung. Claudia und Martin wollen nicht nur einkaufen, sondern verstehen. Sie suchen das persönliche Gespräch, den Blick hinter die Kulissen, das ehrliche Produkt. Diese Reise ist ein Invest in Qualität, aber auch in unsere Überzeugung, dass Genuss dann am stärksten ist, wenn er mit Herkunft und Geschichte verbunden ist.

Fazit

Im Juli werden Claudia und Martin den Geschmack Süditaliens mit allen Sinnen erkunden – und ihre Eindrücke, Produkte und Inspirationen im Herbst mit nach Hause bringen. Für Teein bedeutet das: neue Aromen, neue Partnerschaften und ein noch tieferes Bekenntnis zur kulinarischen Handwerkskunst Europas.

Wir freuen uns darauf, unsere Kund:innen bald an diesen Entdeckungen teilhaben zu lassen.

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Kaffeezubereitungen und Röstgrade erklärt

Kaffee: Geschichte, Herstellung und Zubereitungen in Mitteleuropa

Die Geschichte des Kaffees

Kaffeezubereitungen und Röstgrade erklärt: Kaffee hat eine jahrhundertealte Tradition. Seine Ursprünge reichen ins 9. Jahrhundert zurück, als Ziegenhirten in Äthiopien bemerkten, dass ihre Tiere nach dem Verzehr bestimmter Beeren besonders lebhaft wurden. Die Kaffeepflanze gelangte über arabische Händler im 15. Jahrhundert nach Jemen, wo sie erstmals systematisch kultiviert wurde. Über die osmanischen Reiche kam der Kaffee schließlich im 17. Jahrhundert nach Europa, wo er schnell populär wurde.

In Mitteleuropa gewann das Getränk zunächst in Kaffeehäusern an Bedeutung – Orte der Begegnung, Diskussion und Kultur. In Wien beispielsweise entstanden traditionsreiche Kaffeehäuser, die bis heute bestehen. Auch in Deutschland und der Schweiz entwickelte sich eine lebendige Kaffeekultur, die eng mit gesellschaftlichen Entwicklungen verknüpft war.

Heute ist Kaffee fester Bestandteil des Alltags, sei es morgens zum Wachwerden, als kurze Pause zwischendurch oder als Genussmoment am Nachmittag.

Herstellung: Von der Pflanze zur Bohne Kaffeezubereitungen und Röstgrade erklärt

Die Kaffeeherstellung beginnt mit der Kaffeepflanze, meist Coffea arabica oder Coffea canephora (Robusta). Diese Pflanzen gedeihen in tropischen Höhenlagen zwischen dem 23. nördlichen und 25. südlichen Breitengrad – dem sogenannten „Kaffeegürtel“. Die größten Anbauländer sind Brasilien, Vietnam, Kolumbien und Äthiopien.

Nach der Ernte der Kaffeekirschen – entweder von Hand oder maschinell – erfolgt die Verarbeitung. Dabei werden die Bohnen entweder nass (gewaschen) oder trocken (sonnengetrocknet) aufbereitet. Die Wahl des Verfahrens hat großen Einfluss auf das spätere Geschmacksprofil.

Nach dem Trocknen werden die Bohnen sortiert und exportiert. In den Verbraucherregionen angekommen, erfolgt das Rösten. Hier entscheidet sich, ob der Kaffee mild, würzig, fruchtig oder nussig schmeckt. Der Röstgrad (hell, mittel oder dunkel) hat dabei einen maßgeblichen Einfluss auf Geschmack, Säure und Körper des Kaffees.

Röstgrade und ihr Einfluss auf den Geschmack

Je nach Dauer und Temperatur des Röstvorgangs entstehen unterschiedliche Aromen:

  • Helle Röstungen: fruchtig, säurebetont, häufig bei Spezialitätenkaffee
  • Mittlere Röstungen: ausgewogen, schokoladig, nussig – ideal für Filterkaffee
  • Dunkle Röstungen: kräftig, rauchig, wenig Säure – typisch für Espresso

Der richtige Röstgrad hängt stark von der gewünschten Zubereitungsart ab. Für Espresso und Mokka sind dunkle Röstungen geeignet, während bei Pour Over oder French Press meist hellere Röstungen bevorzugt werden.

Gängige Zubereitungen in Mitteleuropa

In Mitteleuropa sind mehrere Zubereitungsarten verbreitet – abhängig von Region, Geschmack und Kultur:

  • Espresso: Stark konzentrierter Kaffee, Grundlage für viele weitere Getränke.
  • Cappuccino: Espresso mit aufgeschäumter Milch (1/3 Espresso, 1/3 heiße Milch, 1/3 Milchschaum).
  • Latte Macchiato: Warme Milch mit einem Schuss Espresso, optisch in Schichten.
  • Filterkaffee: Klassisch, kräftig und beliebt in Deutschland und Österreich.
  • Mokka: Besonders stark und fein gemahlen, oft in der Türkei und auf dem Balkan beliebt.
  • French Press: Grob gemahlener Kaffee, der mit heißem Wasser aufgegossen und anschließend durch ein Sieb gedrückt wird.
  • Cold Brew: Kaltextrahierter Kaffee, mild und erfrischend – ein Trend, der sich auch in Mitteleuropa etabliert hat.

Lagerungstipps für frischen Kaffee Kaffeezubereitungen und Röstgrade erklärt

  • Kaffee immer luftdicht lagern – am besten in einem Behälter mit Aromaschutzventil
  • Dunkel und kühl aufbewahren – ideal ist eine Vorratskammer, nicht der Kühlschrank
  • Ganze Bohnen bevorzugen und erst kurz vor dem Brühen mahlen
  • Kaffee von Feuchtigkeit und Fremdgerüchen fernhalten Kaffeezubereitungen und Röstgrade erklärt

Zubereitungstipps für besten Geschmack Kaffeezubereitungen und Röstgrade erklärt

  • Frisches, kalkarmes Wasser verwenden – kein abgestandenes oder zu hartes Wasser
  • Mahlgrad je nach Brühmethode wählen: grob für French Press, mittel für Filter, fein für Espresso
  • Dosierung beachten: ca. 6 bis 7 g Kaffeepulver pro 100 ml Wasser
  • Brühtemperatur bei 90–96 °C halten – nicht kochend
  • Bei Siebträgermaschinen auf gleichmäßigen Tamperdruck und passende Extraktionszeit achten

Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle im Kaffeekonsum. Viele Konsumentinnen und Konsumenten achten inzwischen auf Fair-Trade-Zertifizierungen, Bio-Siegel oder direkten Handel mit Produzenten. Ziel ist es, den Kaffeeanbau sozial gerecht und umweltfreundlich zu gestalten.

Darüber hinaus erleben alternative Brühmethoden eine Renaissance. Pour-Over-Methoden wie der Hario V60 oder die Chemex sind besonders bei jüngeren Kaffeefans beliebt. Auch die Third-Wave-Coffee-Bewegung – die Kaffee als handwerkliches Produkt betrachtet – gewinnt an Bedeutung. Hier stehen Transparenz, Qualität und Herkunft im Vordergrund. Kaffeezubereitungen und Röstgrade erklärt

Fazit

Kaffee ist mehr als ein Heißgetränk – er ist Kulturgut, Genussmittel und täglicher Begleiter. Von der traditionsreichen Geschichte über die sorgfältige Herstellung bis hin zur regionalen Vielfalt der Zubereitungen zeigt sich die enorme Bedeutung von Kaffee in Mitteleuropa. Wer die richtigen Lagerungs- und Zubereitungstipps beachtet, kann aus jeder Bohne das Maximum an Geschmack herausholen.

Gleichzeitig zeigt sich ein wachsendes Bewusstsein für Qualität und Nachhaltigkeit. Moderne Brühmethoden und neue Trends ergänzen die klassischen Zubereitungen und machen Kaffee zu einem vielseitigen Erlebnis für alle Sinne.

„Kaffeezubereitungen und Röstgrade erklärt“

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