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FAEMA President – Privatverkauf

FAEMAPresident
FAEMA President
Detail des Schmuckstücks

FAEMA President – FAEMA ist ein italienisches Unternehmen, das sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Espressomaschinen und Zubehör beschäftigt. FAEMA ist dabei ein Akronym für Fabbrica Apparecchiature Elettro Meccaniche e Affini (deutsch etwa „Fabrik für elektromechanische Geräte und Ähnliches“). Das Unternehmen wurde 1945 von Carlo Ernesto Valente in Mailand gegründet und wurde 1995 von der Gruppo Cimbali – einem der größten Mitbewerber – übernommen.

FAEMA begann bereits in den 60-er Jahren innovativ auf dem Markt aufzutreten, nachdem sie mit damals üblichen Kolbenmaschinen (mit horizontalem Boiler) erste Erfahrungen sammelten. 1961 kam der große Durchbruch. Die E61 Eclisse, benannt nach dem Jahr und der Sonnenfinsternis brachte einiges an Innovation mit sich. Diese Innovationen setzen zum Teil noch heute die Standards für Esspressomaschinen!

FAEMA President

Bei unserem Privatverkauf handelt es sich um eine doppelgruppige FAEMA “President” mit BJ um 1957. Sie ist voll funktionsfähig und stellt mit den beiden Handhebeln eine echtes Juwel und eine Rarität der Sonderklasse dar. Die Funktionsweise ist voll mechanisch und noch vor Erfindung der elektrischen Pumpen E61!

Den Preis der FAEMA President können Sie gerne bei uns im Geschäft erfragen. Es handelt sich dabei um einen reinen Privatverkauf (keine Rechnung, keine Garantie), wir vermitteln hier nur für einen Freund.

Unser Kaffeezubehör im Shop

Funktionsprinzip einer Espressomaschine

In der Espressomaschine wird Wasser in einem durch Gas oder elektrisch beheizten Kessel oder Wärmetauscher auf etwa 90 °C erhitzt und unter etwa 9 bar Druck durch fein gemahlenes Espressomehl geleitet. Der Druck wird entweder durch einen Hebel oder eine elektrische Pumpe erzeugt. Technisch überholt sind Systeme, bei denen der Druck durch Wasserdampf (zu hohe Temperatur und zu niedriger Druck) oder eine hydraulische Vorrichtung aus dem Leitungsdruck (zu hoher Wasserverbrauch) erzeugt wird.

Um zu verhindern, dass das Kaffeemehl in der Brühkammer aufgewirbelt wird und somit überbrüht würde, wird das Kaffeepulver mit einem Tamper, auch Kaffeestampfer oder Espressostampfer genannt, gepresst. Bei Vollautomaten übernimmt dies ein Stempel, aus dem gleichzeitig das Brühwasser kommt.

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Das teein – ein Teegeschäft der besonderen Art!

Teegeschäft

Das teein – Ein Teegeschäft der besonderen Art!

Ein Teegeschäft? Unser Ziel ist es unseren Kunden ein besonderes Erlebnis zu bieten. Sei es als Teefachgeschäft oder als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Geschmack. Seit nunmehr fast zehn Jahren gibt es unser „teein“. Claudia Müller und der Käpt’n verkaufen hier sehr erfolgreich hochwertigste Tees, Gewürze und zum Teil im Haus hergestellte Waren. Die Zutaten dafür kommen aus handverlesenen Betrieben, Händlern und Manufakturen aus der ganzen Welt. Wir kennen einen großen Teil unserer Lieferanten persönlich und besuchen diese auch laufend. Dadurch können wir uns laufende ein Bild über die Qualität unserer Einkäufe machen. Nach der Eröffnung eine zweiten Filiale in Innsbruck ist es nun an der Zeit den nächsten Schritt zu machen.Das Ziel von unserem Online Shop ist es diese teein-Qualität auch online einem größeren Publikum zur Verfügung zu stellen.

Als Kolonialwaren wurden früher, besonders zur Kolonialzeit, überseeische Lebens- und Genussmittel, wie z. B. Zucker, Kaffee, Tabak, Reis, Kakao, Gewürze und Teebezeichnet. Kolonialwarenhändlerhandelten mit diesen Produkten, die in Kolonialwarenläden und Kolonialwarenhandlungenverkauft wurden. 

Bis in die 1970er Jahre wurde der Begriff Kolonialwarenladen noch verwendet. Sie boten zwar keine Kolonialwaren mehr an, jedoch alle Grundnahrungsmittel, unabhängig vom Herkunftsland, daneben auch Seife, Waschmittel, Petroleum und anderen Haushaltsbedarf. Er entsprach dem Tante-Emma-Laden in Deutschland oder der Schweiz, während in Österreich der Begriff Greißler Verwendung fand. Der Kolonialwarenladen Wilhelm Holtorf in Bremen gilt als Deutschlands letzter Kolonialwarenladen.[1]

Die Bezeichnung ist noch im Namen des weit verbreiteten Einzelhandelsverbandes Edekazu finden (Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin – kurz E. d. K.).

Genussmittel im engeren Sinne sind Lebensmittel, die nicht in erster Linie wegen ihres Nährwertes und zur Sättigungkonsumiert werden, sondern aufgrund ihres Geschmacks und ihrer anregenden oder berauschenden Wirkung.

Oft werden auch andere psychoaktive Substanzen, die (mangels Nährwerts) keine Lebensmittel darstellen (beispielsweise Tabakwaren) zu den Genussmitteln gerechnet. In der Fachliteratur wird der Begriff darüber hinaus gelegentlich für Zucker und andere Gewürzeverwendet. Im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimmwerden Genussmittel definiert als Lebensmittel, deren Verzehr weniger der Ernährung als vielmehr dem Genuss dient.[1]Die Unterscheidung zwischen Nahrungs- und Genussmitteln ist wissenschaftlich und insbesondere juristisch nicht definiert. Einzig für den Verkauf von Alkohol und Tabak gibt es gesetzliche Bestimmungen.

Quelle: www.wikipedia.de

Um die Kolonialwaren sicher nach Österreich zu bringen braucht man zwar keine Segelschiff mehr, aber ein Käpt’n ist dabei doch von Vorteil. Deshalb ist der Käpt’n ständig auf der Suche nach zuverlässigen und erstklassigen Quellen aus Nah und Fern.

Die Müller´s bringen den Tee!