Das teein – Ein Teegeschäft der besonderen Art!
Ein Teegeschäft? Unser Ziel ist es unseren Kunden ein besonderes Erlebnis zu bieten. Sei es als Teefachgeschäft oder als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Geschmack. Seit nunmehr fast zehn Jahren gibt es unser „teein“. Claudia Müller und der Käpt’n verkaufen hier sehr erfolgreich hochwertigste Tees, Gewürze und zum Teil im Haus hergestellte Waren. Die Zutaten dafür kommen aus handverlesenen Betrieben, Händlern und Manufakturen aus der ganzen Welt. Wir kennen einen großen Teil unserer Lieferanten persönlich und besuchen diese auch laufend. Dadurch können wir uns laufende ein Bild über die Qualität unserer Einkäufe machen. Nach der Eröffnung eine zweiten Filiale in Innsbruck ist es nun an der Zeit den nächsten Schritt zu machen.Das Ziel von unserem Online Shop ist es diese teein-Qualität auch online einem größeren Publikum zur Verfügung zu stellen.
Als Kolonialwaren wurden früher, besonders zur Kolonialzeit, überseeische Lebens- und Genussmittel, wie z. B. Zucker, Kaffee, Tabak, Reis, Kakao, Gewürze und Teebezeichnet. Kolonialwarenhändlerhandelten mit diesen Produkten, die in Kolonialwarenläden und Kolonialwarenhandlungenverkauft wurden.
Bis in die 1970er Jahre wurde der Begriff Kolonialwarenladen noch verwendet. Sie boten zwar keine Kolonialwaren mehr an, jedoch alle Grundnahrungsmittel, unabhängig vom Herkunftsland, daneben auch Seife, Waschmittel, Petroleum und anderen Haushaltsbedarf. Er entsprach dem Tante-Emma-Laden in Deutschland oder der Schweiz, während in Österreich der Begriff Greißler Verwendung fand. Der Kolonialwarenladen Wilhelm Holtorf in Bremen gilt als Deutschlands letzter Kolonialwarenladen.[1]
Die Bezeichnung ist noch im Namen des weit verbreiteten Einzelhandelsverbandes Edekazu finden (Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin – kurz E. d. K.).
Genussmittel im engeren Sinne sind Lebensmittel, die nicht in erster Linie wegen ihres Nährwertes und zur Sättigungkonsumiert werden, sondern aufgrund ihres Geschmacks und ihrer anregenden oder berauschenden Wirkung.
Oft werden auch andere psychoaktive Substanzen, die (mangels Nährwerts) keine Lebensmittel darstellen (beispielsweise Tabakwaren) zu den Genussmitteln gerechnet. In der Fachliteratur wird der Begriff darüber hinaus gelegentlich für Zucker und andere Gewürzeverwendet. Im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimmwerden Genussmittel definiert als Lebensmittel, deren Verzehr weniger der Ernährung als vielmehr dem Genuss dient.[1]Die Unterscheidung zwischen Nahrungs- und Genussmitteln ist wissenschaftlich und insbesondere juristisch nicht definiert. Einzig für den Verkauf von Alkohol und Tabak gibt es gesetzliche Bestimmungen.
Quelle: www.wikipedia.de
Um die Kolonialwaren sicher nach Österreich zu bringen braucht man zwar keine Segelschiff mehr, aber ein Käpt’n ist dabei doch von Vorteil. Deshalb ist der Käpt’n ständig auf der Suche nach zuverlässigen und erstklassigen Quellen aus Nah und Fern.